Auf der öffentlichen Veranstaltung der SPD Holm-Seppensen im Kulturbahnhof (am 23.11.2012) war Udo Heitmann als Gastredner geladen. Der Landtagskandidat machte deutlich, dass bei einer SPD Regierung in Niedersachsen die soziale Komponente sichtbar in den Vordergrund rückt. Heitmann erklärte der politischen Bedienung von Einzelinteressen eine klare Absage.

Stark machte sich der Politiker für eine bessere Verzahnung der Tourismusangebote in unserer Heideregion. Die Chancen im Wettbewerb könnten erheblich steigen, wenn eine einheitliche Marke entstünde. Als Bürgermeister fördert Heitmann bereits den Dialog zwischen den einzelnen Gemeinden: Lokale Besonderheiten sollen sich zu einem regionalen Gesamtbild verdichten.

Bei einem Glas Rotwein diskutierten die anwesenden Bürger eifrig mit Udo Heitmann. Weitere Themen wie S-Bahn-Anbindung, Veränderung der Grenze des HVV-Großbereichs bis Buchholz sowie Schulstandorte standen im Raum. Dabei wurde deutlich, wie Udo Heitmann Politik macht: Probleme erkennen, Realität vermitteln und umsetzbare Entscheidungen treffen. So warnte Heitmann auch vor Luftschlössern: „Mein Maßstab ist das Machbare. Jeder tatsächlich fahrende Metronom hilft den Menschen spürbar – nicht aber eine 30 Jahre alte Diskussion um S-Bahn Trassen.“