Was können wir tun, um gleichwertige Lebensverhältnisse und eine gute öffentliche Daseinsvorsorge in allen Regionen Deutschlands zu gewährleisten? Darüber will die SPD-Bundestagsabgeordnete Svenja Stadler am Freitag, 15. April, um 19.30 Uhr im Küsterhaus in Hollenstedt, Am Markt 5 a, unter dem Motto „Gut leben. Überall“ diskutieren lassen.

Zwei Impulsvorträge sollen in das Thema einführen. Dazu hat Stadler ihren Bundestagskollegen Dr. Jens Zimmermann, Leiter der Projektgruppe #NeuerZusammenhalt der SPD-Fraktion, sowie Diplom-Ingenieur André Novotny von der Ingenieurgesellschaft für Bau– und Vermessungswesen aus Lüneburg eingeladen. „Das A und O unseres Projektes ist das Einbeziehen und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“, betont Stadler, die stellvertretende Projektleiterin ist.

Bei der Veranstaltung soll es vor allem um folgende Fragen gehen: Wie begegnen wir dem unaufhaltsam voranschreitenden demografischen Wandel? Und wie gehen wir damit um, dass mancherorts Dörfer und Kleinstädte förmlich aussterben, während die Einwohnerzahl in großen Städten weiter zunimmt. Gemeinsam mit den Gästen des Dialogforums will man dazu erste Ideen zusammentragen, Gedanken austauschen und politische Vorschläge erarbeiten. „Dazu ist jeder Interessierte herzlich eingeladen“, so die Bundestagsabgeordnete.

Das Projekt #NeuerZusammenhalt ist eines von sechs Unterprojekten des übergeordneten Projekts Zukunft #NeueGerechtigkeit der SPD-Bundestagsfraktion. Dahinter verbirgt sich ein breit angelegter Dialog mit Fachleuten, Zivilgesellschaft und den Menschen vor Ort über die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft.

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