Rückblick & Fotos zum Sommerfest der SPD Elbmarsch

Pressemitteilung Ortsverein SPD Elbmarsch

Sommerfest der SPD Elbmarsch &
Endspurt im Kommunalwahlkampf

Bei einem bunten Wettermix veranstaltete die SPD Elbmarsch ihr traditionelles Familien- und Sommerfest. Mehrere hundert Bürger aus der Elbmarsch fanden am Sonntag den Weg zum Betriebshof mit großer Halle von Lars Witthöft, welcher sich erneut als optimaler Veranstaltungsort erwies. Zahlreiche Flohmarktstände mit Kinderartikeln und insbesondere die großen landwirtschaftlichen Maschinen waren ein gefragtes Angebot bei Familien und Kindern.

Diverse Leckereien vom Grill sowie Kaffee und Kuchen fanden guten Absatz bei den zahlreichen Gästen. Das aufgestellte Spendenschwein wurde gut gefüttert und der Inhalt der Elbmarsch Tafel gespendet.

Es präsentierten sich die drei Spitzenkandidaten für das Bürgermeisteramt: Jörg Werner (Tespe), Rodja Groß (Marschacht) und Uwe Harden (Drage und ebenfalls Kandidat für den Kreistag). Daneben standen viele weitere Kandidaten der SPD für die Gemeinderäte bzw. den Samtgemeinderat für Fragen und Gespräche bereit.

Als Vertreterin der Bundespolitik wurde Svenja Stadler, Mitglied des Bundestages der SPD, begrüßt.

Dominierendes Thema der politischen Gespräche war die bevorstehende Kommunalwahl am kommenden Sonntag am 11.9.16.

Hendrik Frese, Vorsitzender der SPD-Elbmarsch ging in seiner Rede mit einigen politischen Bewerbern hart ins Gericht. Einfach immer nur kritisieren, ohne Lösungen anzubieten, ist mir zu einfach.“ Er sei ein Freund von „politischer und inhaltlicher Auseinandersetzung“, allerdings betonter er auch, dass ein fairer auf politischer Ebene geführter Wahlkampf notwendig sei, damit auch nach der Wahl Optionen für Gespräche bestehen. Diese sei leider nicht immer so gewesen.“ Frese stellte aber auch die „Veränderung der Gesellschaft heraus, welche mittlerweile mehr Beteiligung und Information einfordert. darauf müsse sich die Politik zukünftig einstellen. die SPD habe in den letzten Jahren unter Beweis gestellt, dass sie tragfähige und zukunftsfähige Konzepte anbieten könne und sich aktiv für die Belange der Elbmarsch einsetzt. Aber auch wir sollten uns fragen, warum viele Bürgerinnen und Bürger anscheinend das Vertrauen in die Politik verloren haben und entweder nicht zur Wahl gehen oder Protestparteien wählen.“