Svenja Stadler (MdB) zu Gast beim SPD-Neujahrsempfang

„Es lohnt sich, für Demokratie zu kämpfen!“

Die Bundestagsabgeordnete Svenja Stadler hatte der SPD-Ortsvein zu Gast beim Neujahrsempfang im Marschachter Hof.

Antje Dedio, stellvertretende Vorsitzende der Elbmarsch-SPD, begrüßte die Besucher mit den besten Wünschen für das neue Jahr. Rodja Groß, neuer Marschachter Bürgermeister, blickte zurück auf den Wahlkampf („Ich hätte mir vor einem Jahr nicht träumen lassen, dass ich hier heute in dieser Funktion stehe!“) und stellte fest, dass er schon mitten in der Arbeit angekommen ist: „Wir brauchen Krippenplätze in Marschacht.“

Samtgemeindebürgermeister Rolf Roth ging auf die Flüchtlingsproblematik ein und betonte noch einmal, wie dankbar er sei, dass sich soviele ehrenamtlich um die Schutzsuchenden kümmern.

Svenja Stadler ging kurz auf die US-Präsidentschaftswahlen und den EU-Austritt der Briten ein, um dann grundsätzlich zu werden: „Willy Brandt hat 1969 gesagt: „Wir wollen mehr Demokratie wagen.“ Diesem Grundsatz fühlt sich Svenja Stadler verpflichtet und versucht, sich vor Ort an ganz vielen Stellen in vielen Begegnungen ein Bild von den Problemen zu verschaffen, mit denen sie betraut wird. „Nichts ersetzt den persönlichen Eindruck, das persönliche Gespräch.“

Populistischen Strömungen könne man mit ehrlicher Arbeit und guter Politik entgegen treten.

Die 40-jährige Mutter zweier Kinder tritt zur Bundestagswahl im September wieder an.

Svenja Stadler (links) hielt die Ansprache beim Neujahrsempfang des SPD-Ortsvereins Elbmarsch; hier verabschiedet Antje Dedio sie mit einem Blumenstrauß.

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