PRESSEMITTEILUNG

"Wer fordert, dass es in Niedersachsen mehr Polizistinnen und Polizisten geben muss und gleichzeitig die Polizei mit seinen Irreführungen im Zusammenhang mit dem LKW-Anschlag in Berlin das LKA auf Trab hält, der hat nichts auf dem Stuhl eines verantwortlichen Ministerpräsidenten zu suchen", sagt Klaus-Dieter-Feindt, langjähriger Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landkreis Harburg und nun Finanzverantwortlicher.

Pressemitteilung

SPD fordert Rücktritt Althusmanns als CDU-Ministerpräsidentenkandidat

"Wer fordert, dass es in Niedersachsen mehr Polizistinnen und Polizisten geben muss und gleichzeitig die Polizei mit seinen Irreführungen im Zusammenhang mit dem LKW-Anschlag in Berlin das LKA auf Trab hält, der hat nichts auf dem Stuhl eines verantwortlichen Ministerpräsidenten zu suchen", sagt Klaus-Dieter-Feindt, langjähriger Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Landkreis Harburg und nun Finanzverantwortlicher.

"Es kann nicht sein, dass ein CDU-Ministerpräsidentenkandidat die Bevölkerung derart verunsichert", so Klaus-Dieter Feindt. "Das sind Fake-News, von denen ein Spitzenkandidat keinen Gebrauch machen darf. Daher sehe ich einzig und allein einen Ausweg für Herrn Althusmann: Er muss seine Kandidatur zurückziehen."

Die Forderungen Althusmanns nach mehr Polizistinnen und Polizisten nannte Feindt eine Irreführung der Bevölkerung: "Die rot-grüne Landesregierung hat unter Ministerpräsident Weil so viele Polizeianwärterinnen und Anwärter eingestellt, damit wir die derzeitige geschaffene höchste Anzahl von Polizistinnen und Polizisten in Niedersachsen halten und ausbauen können. Damit hat die Landesregierung zukunftsweisend gehandelt."