„Was kümmert mich Europa – das ist doch ganz weit weg, das ist mir alles zu undurchsichtig, und das sind doch alles Bürokraten“, mag der Eine oder Andere sagen.

Dass die Europäische Union aber viel mehr in unserem alltäglichen Leben präsent ist als wir denken, ist die Realität. Beispiele gefällig?

Nach einer EU-Richtlinie besteht für alle Waren eine kostenlose 2-jährige Gewährleistung; dies stärkt die Stellung des Verbrauchers. Die EU-Trinkwasserrichtlinie sorgt für sauberes, trinkbares Wasser; und die Wasserrahmenrichtlinie schützt das gesamte Wasser in Europa, leitet Maßnahmen zur Verbesserung ein und betreibt Gewässerschutz. Bei allen Lebensmitteln in der EU ist erkennbar, wo sie herkommen, was drin ist und in welchen Mengen. Die EU sorgt dafür, dass der Weg der Nahrungsmittel vom Erzeuger bis zum Verbraucher sicher ist und dies bei Bedarf auch überprüft werden kann. Mit der EU-Abfallrahmenrichtlinie wird der gesamte Abfallzyklus – von der Abfallerzeugung über das Recycling bis hin zur Abfallbeseitigung – überwacht; dies dient dem Schutz von Gesundheit und Umwelt. EU-Arbeitsschutzbestimmungen sorgen dafür, dass Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten gestärkt werden. Die Bespiele lassen sich nahezu endlos fortsetzen

Es geht um mehr als den Krümmungsradius der Banane.
Geh‘ am 26. Mai zur Europawahl und zeig‘, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt!